




ON THE INSIDE Leave the walls, enter the wide Inside the walls, things rot Sunlight and fresh air there’s not Glittering facades, appearance Ugly, weak who puts importance On the outside, that’s inside Can’t preserve even if tried So why then building walls Birth denying death that calls What the walls can never Separate what belongs together On the outside, that’s inside Where the past and future collide Demarcate temporal zones A dynamic now, yet static stones Surprise when seeing through Never it’s them; it’s always you On the outside, that’s inside Survival, security, how to reside As heavy the construction More devastating the destruction What’s a house to me Less is more, can’t you see On the outside, that’s inside | IM INNERN Verlasse die Mauern, betrete die Weiten Innerhalb der Mauern verrotten die Dinger Sonnenlicht und frische Luft gibt es nimmer Glitzernde Fassaden und Schein Hässlich, schwach wer bewertet sein Sein Am äusseren, was eigentlich ist innen Unkonservierbar, selbst wenn wir dies meinen Warum also bauen wir Mauern Geburt, die leugnet, Tode lauern Was die Wände niemals können Was zusammengehört zu trennen Am äusseren, was eigentlich ist innen Wo Vergangenheit und Zukunft kollidieren Wo Zeitzonen sich abgrenzen Ein dynamisches Jetzt, doch statische Felsen Überraschung beim ersten Schimmer Nie sind sie es; du bist es immer Am äusseren, was eigentlich ist innen Überleben, Sicherheit, wie zu wohnen So schwer die Konstruktion Umso verheerender die Destruktion Was ist ein Haus für mich Weniger ist mehr, siehst du nicht Am äusseren, was eigentlich ist innen |
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