Kategorie Archiv: 12. CIVILIZED TO DEATH (Acrylgemälde)

New exhibition: “Kunst im Labor” Zurich

Der Kunstmarkt mit dem besten Künstlergemisch erwartet Sie voller Vorfreude.

Kapitalismus ist großartig

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THE RIGHT WAY (M. Sager, 2021. Acryl auf Leinwand, 100 x 120 cm)

KAPITALISMUS IST GROSSARTIG

Scheiße, wie kann ich bezahlen?
Folge der Wirtschaft!
Vererbt durch Geld,
gebilligt durch Aristokratie,
Kapitalismus ist richtig.
Die beschissenen Künstler in den Ruin;
sie sind nicht realistisch
über den richtigen Weg.
Der Schönheit zu dienen, lohnt sich nicht!

Zum Teufel, wie soll ich sagen?
Folgen Sie der Politik!
Verdient durch Rechte,
anerkannt durch Meritokratie,
ist der Kapitalismus groß.
Die höllischen Komödianten in Schande;
sie sind nicht ernst
über den großen Weg.
Dienender Humor zahlt sich nicht aus!

Scheiße, wie kann ich das vermitteln?
Folgt den Medien!
Gewonnen durch Stimmen,
genehmigt durch Mobokratie,
Kapitalismus ist gut.
Die verdammten Musiker in Vergessenheit;
sie sind nicht wichtig
für den guten Weg.
Der Inspiration zu dienen, zahlt sich nicht aus!

Gott, wie kann ich gedeihen?
Folge der Wissenschaft!
Erreicht durch Werkzeuge,
genehmigt von der Technokratie,
Kapitalismus ist richtig.
Die göttlichen Naturalisten in die Krankheit;
sie sind nicht fortgeschritten
über den richtigen Weg.
Der Natur zu dienen, lohnt sich nicht!

Verdammt, wie kann ich das erkennen?
Folge der Religion!
Gewährt durch Mitgliedschaft,
gebilligt durch Theokratie,
Kapitalismus ist gut.
Die verdammten Geistlichen in die Verdammnis;
sie sind nicht gewählt
für den feinen Weg.
Der Seele zu dienen, lohnt sich nicht!

Mann, wie kann ich helfen?
Folge dem Staat!
Legitimiert durch Macht,
genehmigt durch Bürokratie,
ist der Kapitalismus gerecht.
Die Menschen selbst in Unterdrückung;
sie sind nicht konform
mit dem gerechten Weg.
Der Freiheit zu dienen, lohnt sich nicht!

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SPORT GEGEN DIE VOLKSKRANKHEIT NR. 1 (NEIN, NICHT CORONA)

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SPORT GEGEN DIE VOLKSKRANKHEIT NR. 1 (NEIN, NICHT CORONA) 

Wie jeden Tag habe ich mich auch heute viel bewegt und sogar noch ein bisschen mehr trainiert. Ich spüre jede Muskelfaser viel mehr und detaillierter als einen Klumpen Masse. Ohne Fitnessstudio, ohne Geräte, nur mit meinem eigenen Körper. Gott sei Dank ist die Schwerkraft noch frei. Bewegung tut gut, und Bewegung tut gut, wenn man sich gut fühlt. Das Gegenteil eines Teufelskreises, ein Kreislauf der Freude. Das wünsche ich mir für jeden. Alles, was es braucht, ist ein wenig Überwindung und vielleicht eine Stunde weniger Überstunden bei der Arbeit, beim Fernsehen, bei den sozialen Medien oder bei Netflix. Nichts Neues? Finde ich eigentlich auch. Und gerade in der heutigen Zeit bezeichnen sich viele Menschen als sehr gesundheitsbewusst. Ich höre oft, wie sehr die Menschen die Natur lieben, aber ich treffe dort erstaunlich wenige außerhalb der astronomisch bewerteten Touristenrouten. 

Heute sind vier von zehn Schweizerinnen und Schweizern übergewichtig. Adipositas führt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Todesursache Nummer 1), Diabetes und bestimmten Krebsarten (Krebs ist die zweithäufigste Todesursache). Die damit verbundenen medizinischen Kosten haben sich zwischen 2002 und 2012 verdreifacht und belaufen sich heute auf 8 Milliarden Franken pro Jahr. Die tief verankerte Gewohnheit der Mehrheit der eigentlich körperlich leistungsfähigen Bevölkerung scheint es zu sein, bei schönem Wetter auch für kurze Strecken das Auto und für nicht dringende Situationen den Aufzug oder die Rolltreppe zu nehmen. Dies ist nur ein Beispiel, aber es zeigt eine grundsätzlich verwerfliche Haltung. Mit dem Geld der Steuerzahler wird diese ungesunde Einstellung weiter gefördert und aufrechterhalten. Entsprechende Infrastrukturen werden weiter ausgebaut, und die "Volkskrankheit Nummer eins" (auch heute noch in der Corona-Ära) wird als Geschäft vermarktet. Die Versuchung ist also allgegenwärtig und groß, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. 

Die natürlichste Sache der Welt ist es, z.B. auch bei Regen zu Fuß zu gehen oder, wenn es schneller gehen soll, mit dem Fahrrad (nicht zu verwechseln mit den batteriebetriebenen Rollern mit Fahrradrahmen); die Frische, Schönheit und Inspiration des direkten Kontakts mit der Natur zu erleben. Wir haben in der schönen Schweiz fantastische Velo- und Wanderwege zur Verfügung (dafür zahle ich gerne Steuern). Niemand wird übergewichtig, wenn mehr Kalorien verbrannt als verbraucht werden. Gesunde Bewegung reguliert auch ein gesundes Mass an Appetit. Jeder Mensch hat Freude an der Bewegung. Aber der Mensch gewöhnt sich auch an Untätigkeit. Es ist nicht leicht, sich wieder daran zu gewöhnen, Bewegung in den Alltag zu integrieren, aber es lohnt sich. Alles Gute auf einem hoffentlich bewegten Weg! 

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Überbehandelt

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ÜBERSCHREIBUNG

Überqualifiziert und überbehandelt

Wir werden ständig behandelt und trainiert. Das ist gut für das Bruttosozialprodukt; aber ist es auch gut für uns? Bedeutet die zunehmende Überpädagogisierung der Jungen und Überbehandlung der Alten nicht, dass unsere Erziehung und Bildung uns nicht zu selbstwirksamen Individuen macht?

Zerrissen von unseren Liebsten

Wer allen zuhören will, muss sich nach vorne beugen. Rückschau halten und gleichzeitig vorausplanen ist schwierig, vor allem, wenn es um die zwischenmenschliche Ebene geht. Und bei den meisten Menschen geht es um die Beziehungsebene. Sollen wir uns von ihnen in eine Schublade stecken und zurückhalten lassen?

Nur Ihre eigene Vergangenheit zählt

Die Art und Weise, wie wir Familie und Freunde betrachten, ist eigentlich immer die Ursache von Problemen. Erwartungen, Unzulänglichkeiten, Bedauern, Angst vor dem Alleinsein, usw. Deshalb sollten unsere Gedanken an die Vergangenheit bei uns selbst bleiben. Nur bei uns, denn wir alle haben alles, was wir als Menschen brauchen. In den ersten neun Monaten brauchte uns niemand zu sagen, wie wir uns entwickeln würden.

Die Bedeutung eines größeren Ganzen

Die Gedanken sollten sich in Zukunft weniger auf die inner- und zwischenmenschliche Ebene richten. Ja, wir werden eines Tages alles verlieren, und wir können uns auch nicht gegen den Tod versichern. Wir können auch andere nicht davor schützen, das ist Teil des Lebens. Was wir jedoch tun können, ist, dem Planeten und den nächsten Generationen etwas anderes als Müll und schwächelnde Strukturen zu hinterlassen. Der Dienst an einem größeren Ganzen ist letztlich der einzige tiefere Sinn des Lebens.

Awareness Intelligence, 2021.

10 Gründe, warum Sie vielleicht keine Pillen brauchen (aus der Sicht eines Psychologen (nicht eines Psychiaters))

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Gemälde PILL (M. Sager, 2021. Acryl auf Leinwand, 60 x 90 cm)
  1. In den USA nimmt derzeit eine von sechs Personen ein Psychopharmakon ein. In der Schweiz konsumiert etwa jeder Zehnte regelmäßig verschriebene Antidepressiva. Diese Bevölkerungsgruppe ist eine Minderheit; alle anderen kommen ohne aus, und das können auch Sie.
  2. Die moderne Psychopharmakologie begann im Jahr 1950 mit der Synthese von Chlorpromazin. Erst von da an begann die Industrie, ihre erfundenen/kategorisierten Arten von Diagnosen und die dazugehörigen Pillen zu produzieren, zu patentieren und zu vermarkten. Denken Sie daran, dass Sie vor 1950 höchstwahrscheinlich als geistig gesund gegolten hätten.
  3. Die Psyche ist mehr als das biomechanische Gehirn, und nur Sie wissen, was in Ihrer Seele steckt (die wiederum nicht auf die Physiologie des Gehirns zu reduzieren ist). Warum sollten Stimmung, Denkweise und Motivation von einem sogenannten Seelenklempner "repariert" werden können, der sich gar nicht mit der Seele beschäftigt?! Sollten psychische Herausforderungen nicht psychologisch (und psycho-spirituell) gelöst werden, statt chemisch?!
  4. Sie brauchen sich nicht mehr mit Ihren Freunden zu vergleichen, die alle so super erfolgreich, glücklich und schön sind (nach der heute üblichen Vorstellung). Wenn Sie nicht nach der hedonistischen Tretmühle des beworbenen, konsumorientierten Glücks streben, werden Sie feststellen, dass Sie vielleicht schon glücklicher sind, als man Ihnen weismachen will. 
  5. Dass Sie sich niedergeschlagen fühlen, ist nicht unbedingt ein genetischer Defekt, der mit einer Pille korrigiert werden kann. Pränataler, kindlicher und alltäglicher Stress (siehe auch Punkt 3) ist das Hauptrisiko für affektive Störungen wie Depressionen und sogar Schizophrenie. Stress beeinträchtigt auch das Immunsystem, das für das Nervensystem und die Gesundheit des Gehirns von zentraler Bedeutung ist. Haben Sie schon einmal daran gedacht, Stress zu reduzieren?
  6. Antidepressiva werden zu schnell als Heilmittel für möglicherweise nur vorübergehende Stimmungstiefs verschrieben, die vorschnell als klinische Depressionen diagnostiziert werden, ohne dass ein ganzheitliches (biopsychosoziales) Verständnis der Situation vorliegt. Antidepressiva sind nach neuesten Studien (z.B. die Studie 2019 des Nordic Cochrane Centre in Kopenhagen) oft kaum wirksamer als Placebo. Die Welt ist so, wie man sie sieht, und die Behandlung, die wirkt, ist die, an die man glaubt. Können Sie sich vorstellen, dass erlernbare mentale Strategien gesünder und wirksamer sein könnten als Pillen? Ich weiß, dass Sie die Medikamente von der Krankenkasse subventioniert bekommen, während das Lernen, Ihren Geist zu kontrollieren und die Seele zu verstehen, von Ihnen selbst getragen werden muss. Werden Sie unabhängiger, investieren Sie in sich selbst und nicht in die Pharmaindustrie! Diese Selbstwirksamkeit ist eine große Belohnung für sich selbst.
  7. Fast wahrscheinlicher als eine positive Wirkung sind unerwünschte erhebliche Nebenwirkungen, die auch nach dem Absetzen des Medikaments irreversibel bestehen bleiben können: Zu diesen Nebenwirkungen gehören sexuelle Dysfunktion, Übelkeit, Erbrechen, Unruhe und Schlafstörungen.
  8. Die Kontrolle zu haben, ist sehr befriedigend und ein Schlüsselfaktor für das eigene Wohlbefinden. Wollen Sie also eine medizinisch erzwungene Distanzierung von Ihren Emotionen und damit die Verdunkelung Ihrer geistigen Fähigkeiten zulassen, die Ihnen die Möglichkeit zur Selbstreflexion mit klarem Verstand nimmt? In einer akzeptierenden und lernenden Haltung zu beobachten, wie sich eine schlechte Laune ohnehin auflöst, könnte die Lektion liefern, die erlernte Hilflosigkeit zu verlernen und Selbsthilfe und persönliches Wachstum zu ermöglichen.
  9. Sind Sie gegen (synthetische) Drogen? Dann ziehen Sie es durch. Wie wäre es, wenn Sie lernen, "aus eigener Kraft high zu werden"? Es gibt viele Möglichkeiten, wie z.B. Atemtechniken (die grundlegendste Funktion des Körpers, die sich auf alle seine Funktionen auswirkt), Bewegung, kreativer Ausdruck, Kontakt mit der Natur (z.B. kaltes Wasser -> kein Schmerz, kein Gewinn! :-)), und vor allem Gedanken und Taten der Freundlichkeit.
  10. Wie bei der körperlichen Hygiene kann es auch in der geistigen Welt gut sein, alte und neue Verschmutzungen durch ängstliches Denken zu beseitigen. Das Verlangen nach Sicherheit und die damit verbundene Angst vor Verlust verdunkeln den Geist, was zu Abwehr, Ausgrenzung, Hass und Aggression führt (übrigens sind auch Ignoranz und Vermeidung passive Formen der Feindseligkeit). Haben Sie schon einmal eine Mediendiät gemacht und aufgehört, all die schlechten Dinge zu hören, die Sie dazu verleiten, äußere Maßnahmen (z. B. Pillen) zu ergreifen? Während einer Nachrichtenentgiftung werden Sie sich bald besser fühlen und beginnen, sich um sich selbst zu kümmern, anstatt externe Effekte zu erwerben, die das für Sie tun sollen.

Haben Sie eine andere Idee?

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Wie wir von einer Gesellschaft des "Ziehens von" zu einer Gesellschaft des "Drängens zu" wurden

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Gemälde NOWHERE-TO-GO GENERATION (M. Sager, 2021. Acryl auf Leinwand, 120 x 150 cm)

Ist Ihnen klar, dass das Pendel umgeschlagen ist? Die Zukunft ist da. Es waren nur noch wenige Lücken zu schließen, weshalb sich auch die digitale Generation nicht bewusst war, ihre Möglichkeit zu verlieren, zu ziehen. Es ist definitiv Geschichte, dass wir mit freier Wahl selektiv aus den endlosen Strömen getunnelter Informationen, an die wir gebunden sind, schöpfen können. Früher konnte man herausfinden, woher die Dinge kommen, ohne seine eigene Herkunft bzw. seinen Standort preisgeben zu müssen. Heute ist genau das Gegenteil der Fall. Heute werden uns in jedem Lebensbereich Dinge von den unsichtbaren, de facto unkontrollierbaren globalen und durch künstliche Intelligenz unterstützten Anbietern von Online-Inhalten und -Diensten zugeschoben. Diese Anstöße sind nicht lokalisierbar und gleichzeitig allgegenwärtig. Es gibt kein "Wo" mehr, außer für uns selbst, wo uns IP-Adressen, IDs und Benutzernamen zugewiesen werden.

Unser Lebensstil und unsere Geschäfte werden nun definitiv von den Regeln einer (dystopischen?) virtuellen Welt beherrscht. Diese durch die Konnektivität erzwungene neue Unverbundenheit wird uns für einige Zeit nur noch die Erinnerung daran lassen, in einer persönlichen Welt gelebt zu haben, in der die Bürger die Wahl zwischen Vor-Ort- und Online-Diensten hatten, in der der Kunde König war, in der die Menschen nach dem "Warum" hinter ihren Daten gefragt wurden und in der sie Waren gegen greifbare Werte tauschten. Internetplattformen streben von Natur aus nach einer marktbeherrschenden Stellung. Vorbei sind die Zeiten, in denen Monopolsituationen und die damit verbundene Gefahr des Machtmissbrauchs geregelt werden konnten, vorbei sind die Zeiten, in denen das "Wo" lokalisiert und die Wahrheit überprüft werden konnte. Willkommen in der Generation ohne "wo".

Im Übrigen:

Werden wir im Zuge der anstehenden laufenden Mutationen von Viren und der zu erwartenden Mitteilung über die Fortführung der Kontaktbeschränkungen dann eine KOSTENERLEICHTERUNG FÜR AUSGÄNGE erhalten? Werden die Bürger x Eintrittskarten für kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Museen, y Gutscheine für Partys und z Wertmarken für das Ausgehen erhalten? Auf diese Weise können aufrührerische Volksaufstände verhindert werden (mit den privilegierten Möglichkeiten der reicheren Bürger haben wir uns bereits abgefunden), und die Online-Industrie muss nicht auf die Fortsetzung der Gewinne verzichten, die sie seit Beginn der Corona-Krise gemacht hat ...

Es mag nicht alles schlecht sein:-). Für alternative, möglicherweise humanistischere Ansätze gibt es jedoch eine Menge Ideen, die Sie auf meiner Website www.mathias-sager.com finden können.

Modern primitiv

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Gemälde MODERN PRIMITIVE (M. Sager, 2020. Acryl auf Leinwand, 120 x 150 cm)

Die modernen Werkzeuge werden als Humanressourcen verkauft:

  • Bildung
  • Wissen
  • Erfüllung
  • Fähigkeiten / Fertigkeiten
  • Glück
  • Verbindung

Doch die menschlichen WESEN leiden:

  • Ablenkung
  • gefälschte Informationen
  • Leere
  • Taubheit / Behinderung
  • Vergnügen/Sucht
  • Unterbrechung der Verbindung