WURZELN DER ABSICHT (INTUITION UND VORSTELLUNGSKRAFT)
M. Sager, 2021
Acryl auf Leinwand
80 x 80 cm
Der Begriff "Absicht" bezeichnet in der Medizin den Heilungsprozess einer Wunde. Wir können Pläne entwerfen, die auf irgendwelchen Überzeugungen beruhen, die uns dazu bringen, etwas da draußen zu erreichen, von dem wir glauben, dass es fehlt, oder wir können uns zu tieferen Wurzeln hinziehen lassen, die zur inneren Heilung und zur Wiederherstellung der inneren Wahrheit führen. Während die Intuition der Bote von und zu unserer Quelle ist (oder in AWI-Begriffen: Intra-Vergangenheit), ist die Vorstellungskraft die Kraft, die von und zu unserem Ziel zieht (Extra-Zukunft). Die Intention befindet sich in der Zwischen-Gegenwart in voller Zusammenarbeit mit anderen und ist das verbindende Element zwischen Intuition und Imagination. Intention ist das Tun zwischen dem wahren intuitiven Sein und dem imaginativen Werden. Wenn Sie Absichten haben, die mit Ihrer Intuition übereinstimmen, selbst wenn es derzeit keine praktische Möglichkeit zu geben scheint, danach zu handeln, halten Sie die Gedanken darüber aufrecht, und Sie werden eine gesunde Einstellung bewahren. Das Universum wird sich verschwören, um über kurz oder lang etwas zu erschaffen, wenn man wachsam bleibt. Die Vorteile des Authentischbleibens sind auf jeden Fall zu erkennen. Denn auch ohne äußere Reize und Handlungen im Hier und Jetzt erzeugt das Zurückwandern der Gedanken zur Intuition und weiter in die Imagination Gefühle und Gedanken des gegenwärtigen Augenblicks, ähnlich wie im realen Leben. Das Gehirn kann nicht zwischen real und imaginär unterscheiden, und Bilder werden ähnlich wie Erfahrungen abgespeichert. Daher ist das bewusste Denken für die Beantwortung der großen Fragen des Lebens jenseits praktischer Erwägungen ebenso reale Realität wie die Erfahrung des physischen bzw. geografischen Eintauchens in eine soziokulturelle und möglicherweise sogar individuell unpassende Interpretation der Realität. Allein die Erinnerung oder die Aussicht auf eine freudige Erfahrung kann ein freudiges Loslassenwollen von einschränkenden Bindungen ermöglichen. Es ist hochgradig bewusstseinsintelligent, sich selbst zu motivieren und andere zu inspirieren, diese Aussicht auf Freude zu erreichen, indem man auf die Wurzeln an beiden Enden, der Vergangenheit und der Zukunft, der Intuition und der Imagination zugreift.
Kapitel 28 - Das Gesetz der Schöpfung: Intuition, Absicht und Vorstellung
Da sich der Konsumismus darauf konzentriert, zu sehen, was es bereits zu konsumieren gibt, anstatt zu sehen, was es noch nicht gibt, aber zu erschaffen ist, scheint das eigentliche Gesetz der Schöpfung oft als Gesetz der Anziehung missverstanden zu werden. Ich ziehe es aus den folgenden Gründen vor, das "Gesetz der Anziehung" als "Gesetz der Schöpfung" zu betrachten. Anstatt nur mit den Augen zu sehen und greifbare Dinge zu bekommen, muss man lernen, mehr zuzuhören, um eine innere Sicht ohne die physischen Augen zu schaffen. Wenn die Bereitschaft besteht, sich die Mühe zu machen, ein Bild von dem zu schaffen, was aus der Intuition heraus gehört wird, kann das geistige Bild durch Vorstellungskraft geschaffen werden. In der Tat geht die Vorstellungskraft jeder substanziellen Schöpfung voraus. Alles, was der Mensch je geschaffen hat, musste erst erdacht werden. " Was heute bewiesen ist, war einst nur eingebildet", wie es der englische Dichter und Maler William Blake im 18. und 19.
Der Konsum zu Konsumzwecken lässt die Seele im Stich, um die Dinge nach außen zu tragen. Das ist ein Einkaufsbummel mit dem Ego. Das Ego hat ein Interesse daran, so viel und so groß wie möglich zu bekommen, um seinem Streben nach Grandiosität zu entsprechen. Ego-Einkaufstouren bringen das mit, was nicht so recht hineinpassen will. Die überdimensionierten und überdosierten Lasten versperren dann den Weg für die wahre Nahrung der Seele. Auf diese Weise,
Auch die Seele wird von den Schatten all der Errungenschaften aufgefressen, die mit viel Aufmerksamkeit aufbewahrt, gepflegt und lautstark verteidigt werden müssen; Aufmerksamkeit, die für die Anwesenheit der Inspiration fehlt. So führt die Aufgeblasenheit des Egos zum geistigen Verhungern. Der Konsum, die Erwartung, etwas anzuziehen, wird zum spirituellen Selbstmord, und die Freude am Schaffen verwandelt sich in hektische Arbeit.
Wenn Managementpraktiken Ihnen sagen, dass Ideen nichts sind und die Ausführung alles ist, dann liegt das wahrscheinlich daran, dass sie mehr daran interessiert sind, dass Sie ihre Ideen umsetzen, als dass sie die Ihren unterstützen. Was Sie brauchen, ist ein wiederbelebtes, selbstwirksames Wissen als fruchtbaren Boden für Ihre Ideen, die Ihr Leben ausmachen. Sie müssen Ihren kreativen Prozess aus sich selbst heraus beginnen.
Gehen Sie zurück in Ihre innere Vergangenheit und erschaffen Sie gemeinsam mit der Quelle in Ihnen und in Zusammenarbeit mit anderen zum Wohle aller. Das ist bewusstes, intelligentes Denken, das sich in Vorteilen für alle manifestiert.
Wie Dean Radin in seinem Buch "Real Magic" ausführt, gibt es heute eine Fülle von Forschungsergebnissen, die zeigen, wie Bewusstsein und Absicht auch direkt, d. h. nicht nur vermittelt durch entsprechendes Verhalten, die physische Welt beeinflussen können. Zum Beispiel wuchsen Pflanzen, die mit gesegnetem Wasser übergossen wurden, deutlich besser. Und wir alle kennen auch den Placebo-Effekt, der allein durch unsere Glaubensgedanken biologische Reaktionen in unserem Körper hervorruft.
Max Planck machte die Entdeckung, dass Energie in allem existiert. Darauf aufbauend beschrieb Louis de Broglie 1924 das Prinzip der Welle-Teilchen, das besagt, dass sich sowohl Energie als auch Materie als Wellen verhalten. Alles ist Energie. Materielle Teilchenenergie und geistige Bewusstseinsenergie, wie sie unsere menschliche Wahrnehmung unterscheidet, können sich daher zu neuen Energiekonstrukten zusammenschließen und synthetisieren, die energetisch neue Manifestationen bilden.
Erstaunlicherweise kann die Verschmelzung der materiellen und der geistigen Welt erreicht werden, wenn wir das Bewusstsein bewusst und intelligent einsetzen.
Unsere Illusion der Trennung zwischen Materie und Energie, zwischen Physiologie und Mentalität, löst sich auf. Wenn wir unsere bewusste Energie auf die sozio-zeitlichen Perspektiven richten, die das menschliche Wohlergehen, das Gedeihen und den Frieden bestimmen, wird die materielle Manifestation dieser Absichten unweigerlich ebenfalls folgen.
Eine Absicht zu haben, bedeutet ganz einfach, an etwas zu denken. Wie wir gesehen haben, entspringen die Gedanken letztlich dem Bewusstsein. Diese Gedanken werden durch das Bewusstsein vermittelt und realisiert. Populäre und auf beobachtbare Fakten ausgerichtete wissenschaftliche und wirtschaftliche Definitionen des Wortes "Absicht" sind jedoch eher gleichbedeutend mit den Begriffen "Ziel" oder "Zielsetzung". Viele Menschen unterdrücken das Bewusstsein über die Absicht als eine geistige Kraft, die durch das Feuer des Lebensquellenbewusstseins entfacht wird. Populärer scheint die neurowissenschaftliche Erklärung zu sein, dass das Gehirn intentionale Gedanken produziert. Was der ungarisch-amerikanische Wissenschaftler und Psychiater Thomas Szasz ironisch formulierte, ist vielleicht auch heute noch ein recht einseitiges Argument: "Wenn Sie mit Gott sprechen, beten Sie. Wenn Gott mit Ihnen spricht, haben Sie Schizophrenie." Es bleibt die Frage, welche Ahnungen das Gehirn zum Denken und zur Bildung von Absichten veranlassen.
Denn was die Gesellschaft noch nicht im Griff hat, wird für abnormal erklärt. Es geht nicht um die Verwendung von Statistiken, um die Masse in gesellschaftliche Normen zu pressen, sondern um das Verständnis für individuelle Ausprägungen menschlicher Eigenschaften. Wenn Sie beispielsweise schon einmal einem Menschen mit Down-Syndrom begegnet sind, werden Sie vielleicht zustimmen, dass es sich dabei um ganz wunderbare menschliche Wesen handelt. Aufgrund einer zusätzlichen Kopie des Chromosoms 21 leiden Menschen mit Down-Syndrom an einigen Krankheiten, die heute größtenteils behandelt werden können, die aber immer noch zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und mehr führen können. Obwohl Menschen mit Down-Syndrom eine verzögerte kognitive Entwicklung und Einschränkungen in der Ausdruckssprache haben können, bestechen sie durch ihre überragenden Fähigkeiten, soziale Signale aufzunehmen und wahrzunehmen, ihr Einfühlungsvermögen zu zeigen und ein echtes Gefühl der Zuneigung und Fürsorge für andere zu zeigen. Dies sind genau die menschlichen Qualitäten, die dem Down-Syndrom den Namen "das göttliche Chromosom" eingebracht haben. Dies erinnert uns auf wunderbare Weise daran, dass die gesamte Menschheit, unabhängig von der individuellen medizinischen Diagnose, demselben Mitgefühl und derselben Liebe entspringt.
Der Begriff "Absicht" bezeichnet in der Medizin den Heilungsprozess einer Wunde. Wir können Pläne schmieden, die auf irgendwelchen Überzeugungen beruhen, die uns dazu bringen, etwas zu erreichen, das wir im Außen vermissen, oder wir können uns zu tieferen Wurzeln hinziehen lassen, die uns zur inneren Heilung, zur Wiederherstellung der inneren Wahrheit führen. Während die Intuition der Bote von und zu unserer inneren Vergangenheit ist, ist die Vorstellungskraft die Kraft, die von und zu der äußeren Zukunft zieht. Die Intention befindet sich in der Zwischen-Gegenwart in voller Zusammenarbeit mit anderen und ist das verbindende Element zwischen Intuition und Imagination. Intention ist das Tun zwischen dem wahren intuitiven Sein und dem imaginativen Werden eines Menschen. Wenn Sie Absichten haben, die mit Ihrer Intuition übereinstimmen, selbst wenn es derzeit keine praktische Möglichkeit zu geben scheint, danach zu handeln, behalten Sie die Gedanken darüber bei, und Sie werden eine gesunde Einstellung bewahren. Das Universum wird sich mit Ihnen verschwören, um über kurz oder lang etwas zu erschaffen, wenn Sie wachsam bleiben. Die Vorteile, authentisch zu bleiben, werden sich auf jeden Fall zeigen. Auch ohne äußere Reize und Hinrichtungen im Hier und Jetzt,
Die Gedankenwanderung zurück zu Ihrer Intuition und weiter in die Vorstellungskraft erzeugt Emotionen und Gedanken des gegenwärtigen Augenblicks, ähnlich wie im wirklichen Leben.
Das Gehirn kann nicht zwischen real und imaginär unterscheiden, und Bilder werden ähnlich wie Erfahrungen gespeichert. Deshalb ist das bewusste Denken für die Beantwortung der großen Fragen des Lebens jenseits praktischer Erwägungen ebenso Ihre reale Wirklichkeit wie die Erfahrung des physischen bzw. geografischen Eintauchens in eine soziokulturelle und möglicherweise sogar unpersönliche Interpretation der Wirklichkeit. Allein die Erinnerung oder die Aussicht auf eine freudige Erfahrung kann ein freudiges Verlangen nach Loslassen von einschränkenden Bindungen ermöglichen. Es ist hochgradig bewusstseinsintelligent, in der Lage zu sein, andere zu motivieren und zu inspirieren, die Aussicht auf Freude aus der Fürsorge für andere zu nutzen, um harmonische Win-Win-Situationen zu schaffen.
Wir erreichen nichts durch zwanghaftes Handeln oder harte Arbeit, obwohl auch Letzteres notwendig ist. Alles, was wir erschaffen, haben wir zugelassen; unsere Schöpfungen entstehen aus dem, was wir sind, und sind Ausdruck unserer Wünsche. Ganzheitliches Bewusstsein führt zur Ganzheitlichkeit der Handlungen. In diesem Sinne ist die gemeinsame Schöpfung mit unserer Quelle nicht nur das Ende, sondern auch aller Anfang. Es ist der Beginn eines vollständig gelebten Lebens. So,
Suchen Sie nicht nach Quellen der Kreativität außerhalb von Ihnen. Der Künstler und die Kunst sind untrennbar.
Der griechischen Mythologie zufolge konnte der Bildhauer Pygmalion durch seinen bloßen Wunsch eine Statue ins Leben rufen. Lagern Sie die Gestaltung Ihres Lebens nicht aus. Genießen Sie Ihre kurze, aber wunderbare Reise in der phänomenalen Welt und schaffen Sie.
Um die schöpferische Kraft der Bewusstseinsintelligenz zu nutzen, müssen wir die innergegenwärtige Absicht aus dem willentlichen Zugriff auf unsere innere Vergangenheit schöpfen und furchtlos die Vorstellung des gewünschten Ergebnisses in all den Möglichkeiten zulassen, die im Bewusstsein der Extra-Zukunft liegen.
Summary. More and more people in many parts of the world are becoming increasingly spiritual but not necessarily religious (Willard & Norenzayan, 2017). As a force urging us to quest for meaning in life, spirituality is considered to be a natural human condition (Kim & Esquivel, 2011) with individual preferences according to personality type (Hall, 2012). Contemporary psychology has to further account for the difference between religiosity and spirituality, as well as reaping the possible benefits from more integrated psycho-spiritual approaches to human motivation.
What are the “hidden” aspects, the unconscious parts of personalities’ mental functioning that is determining human behavior? While Freud is using the term ‘drive,’ ‘instinct’ and ‘intuition’ (more casually also ‘gut feeling’) are rather popular expressions too, while ‘instinct’ may be seen as a more inherent, and ‘intuition’ as a more experience based type of unconscious mental activity (Sun & Wilson, 2014). Intuition may be substantial for the humanist approach as well, as there is an expectation that the self-actualization tendency is at work in unconscious situations such as creative work, euphoria, and intuition (Gordon, 2012).
Ancient definition states that intuition is a mechanism, which allows becoming conscious about something that is already known (Carina & Johannes, 2016). Recent definitions describe intuitions as a rapid, effortless, automatic, and unconscious process (Murphy, 2014). As Martindale and Collins (2013) put it, intuition is the revelation of memorized information and therefore represents a skill rather than a myth. Freud’s psychoanalytic technique of free association to make unconscious experiences conscious (Ziegler, 2002) may, therefore, be helping intuition.
There is increasing scientific evidence for that the human mind operates in two modes, a conscious (rational) and an unconscious (intuitive) one (Krieshok, Motl, & Rutt, 2011). However, latest state of neuroscientific research rather supports a tripartite structure of the mind composed of instincts, emotions (intuitions), and thoughts, while “emotions are not always automatic and not in general opposition to reason” (Levine, 2017, p. 1). Intuition was neuro-psychologically found to have a low- and high-level capacity, the latter being able to reconcile conflicting aspects of one’s self-concept in the form of consolidating feelings (Carina & Johannes, 2016). Consequently, intuitions could help preventing neurosis as a result of conflicts between the real and ideal self, as a self-actualizing person may experience (Finke, 2002). The importance of intuition respectively feelings for judgmental ability has been shown by Palmeira (2014). Furthermore, intuition seems to be particularly important for challenging, life purpose related (Carina & Johannes, 2016), and new and unusual situations (Gächter, 2012). However, according to Krieshok et al. (2011) people tend to take major decisions consciously and therefore more according to their social identity than based on personally intuitive and genuine criteria.
Intuition also plays a major role in moral judgment as personal differences may result from how someone depends on it (Lombrozo, 2009). Strikingly, people’s intuitive response generally results in more cooperative behavior and (over-) thinking may increase more egoistic behavior (Gächter, 2012). In conclusion, it seems that intuition is important for human judgment and behavior and sound decisions might come from a balance of reasoning and intuition (Krieshok et al., 2011). Skilled intuition may even be an indicator of mental health. Carina and Johannes (2016) found that depressed individuals are less capable of taking choices and healthy test person have been evaluated as being able to use their intuition for problem-solving. Intuition capacity can be measured with the Types of Intuition Scale (TIntS) measures (Pretz et al., 2004).
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Referenzen
Carina, R., & Johannes, M. (2016). Loosing gut feeling? Intuition in Depression. Frontiers In Psychology, Vol 7 (2016), doi:10.3389/fpsyg.2016.01291/full
Finke, J. (2002). Aspects of the actualizing tendency from a humanistic psychology perspective. Person-Centered And Experiential Psychotherapies, 1(1-2), 28-40. doi:10.1080/14779757.2002.9688276
Gächter, S. (2012). Human behaviour: A cooperative instinct. Nature, 489(7416), 374-375. doi:10.1038/489374a
Gordon, S. (2012). Existential Time and the Meaning of Human Development. Humanistic Psychologist, 40(1), 79. doi:10.1080/08873267.2012.643691
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Lombrozo, T. (2009). The Role of Moral Commitments in Moral Judgment. Cognitive Science, 33(2), 273-286. doi:10.1111/j.1551-6709.2009.01013.x
Martindale, A., & Collins, D. (2013). The Development of Professional Judgment and Decision Making Expertise in Applied Sport Psychology. Sport Psychologist, 27(4), 390-398.
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Pretz, J., Brookings, J., Carlson, L., Humbert, T., Roy, M., Jones, M., & Memmert, D. (2014). Development and Validation of a New Measure of Intuition: The Types of Intuition Scale. Journal Of Behavioral Decision Making, 27(5), 454-467.
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